Sie leiden an einer Blasenentzündung und das vielleicht sogar regelmäßig?

Was ist eine Blasenentzündung? Welche Bakterien?

Eine Blasenentzündung oder auch Zystitis ist einer der häufigsten Infektionskrankheiten, laut Statistiken liegt die Wahrscheinlichkeit von einer zweiten Blasenentzündung nach der ersten Infektion bei 50 Prozent. Eine solche Entzündung der Harnwege oder der Blase kann auch ständig wiederkehrend oder chronisch sein.

Unter einer Blasenentzündung versteht man eine Infektion der unteren Harnwege, also der Harnröhre oder Harnblase. Diese Infektion entsteht meist durch Bakterien der „Escherichia coli“ Gattung.

Die Problematik das Frauen deutlich häufiger an einer Blasenentzündung leiden, liegt schlicht an der Anatomie. Denn bei Frauen ist die Harnröhre wesentlich kürzer als beim Mann, außerdem ist der Abstand zwischen Darmausgang und Harnröhre geringer, wodurch die Kolibakterien relativ einfach aus dem Darm in die Blase gelangen, was dann zu einer Entzündung führt.

Wie erkenne ich eine Blasenentzündung?

Es gibt typische Symptome, die auf eine Blasenentzündung hinweisen, dazu gehört das wohl am meisten bekannte Brennen beim Wasserlassen, während es sich anfühlt als sei der Harntrakt blockiert. Ein weiteres klaren Indiz für eine Entzündung sind Schmerzen im unteren Bauch. Diese sind ein Resultat des krampfartigen Zusammenziehens der Harnblase während des Wasserlassens. In den meisten Fällen kommt es auch zu einer Trübung des Urins und zu Geruchsbildung.

Bei akuten Fällen einer Zystitis kann sich im Urin Blut befinden und die Infektion kann auf die Nieren und die Prostata übergehen. Symptome die auf einen solchen, akuteren Fall hinweisen, sind Fieber, Rücken- beziehungsweise Flankenschmerzen.

Die Blasenentzündung ist nicht zu verwechseln mit einer Blasenschwäche. Bei dieser kommt es auch zu ständigem Harndrang, obwohl nur eine kleine Menge Urin auch geschieden wird. Hier lässt sich der Harndrang kaum unterdrücken, sodass Erkrankte die Toilette nicht mehr rechtzeitig erreichen und etwas Urin bereits vorher abgeht.

Was tun bei einer Blasenentzündung? Warum zum TCM?

Bei einer Blasenentzündung sollten Sie nicht unbedingt Ihren Hausarzt aufsuchen, denn ein TCM Arzt ist weitaus spezialisierter auf eine solche Problematik. Während der normale Hausarzt in der Regel ein Antibiotikum verschreibt, kann dies bei wiederholter Einnahme zu Erstarrungen und Chronifizierungen führen. Das ist für Patienten die häufiger an einer Blasenentzündung leiden dann kritisch, wenn sie häufiges Antibiotikum einnehmen und die Erkrankung somit chronisch werden kann.

Daher sollten Sie bei Ihrer nächsten Blasenentzündung direkt einen TCM Arzt aufsuchen, dieser kann Ihnen mit Akupunktur und einer individuellen chinesischen Kräuterarzneirezeptur zu direkten und andauernden positiven Ergebnissen führen. Mit einer solchen speziell auf Sie angepassten Behandlung, kann der Körper von Blockaden befreit und entschlackt werden.